Frieden

 

Das Thema Frieden: aktueller denn je. Die Ereignisse der letzten Jahre und die gegenwärtigen Entwicklungen zeigen nochmals in aller Deutlichkeit, dass sich Probleme nicht gewaltsam lösen lassen. Diese Krise mit ihrem Eskalationspotential ist ein Zeichen, dass wir an der Schwelle zu einer neuen Zeit stehen, dass wir etwas tun müssen, um für einen neuen Umgang zu sorgen.

Wir gestalten unser Programm in drei Teilen: am Anfang steht die Sichtweise des Kindes, das unbefangene, unschuldige Entdecken und Erleben der Welt. Darauf folgen die Schatten der Gewalt, die Schrecken des Krieges, mit dem sich Komponisten und Dichter, oft durch eigene Erlebnisse, immer wieder auseinandergesetzt haben. Danach schließlich öffnen wir uns für höhere Schwingungen, Resonanzen im wahrsten Sinne, und weiten den Blick auf eine friedliche Zukunft der Menschheit, gegründet und erfüllt von Respekt und Toleranz, Freude und Liebe.

 

HOME

 

ÜBER UNS

 

PROGRAMME

 

KONZERTE

 

SEMINARE

 

VIDEOS

 

FOTOS

Claude Debussy (1862–1918)

En bateau – Im Boot

 

Georges Bizet (1838–1875)

Petit mari, petite femme – kleiner Mann, kleine Frau

L'escarpolette – Die Schaukel (aus: Jeux d'enfants – Kinderspiele)

 

Peter Tschaikowsky (1840–1893)

Tanz der Zuckerfee (aus dem Ballett: Der Nussknacker)

 

Maurice Ravel (1875–1937)

Le jardin féerique – Der Feengarten (aus: Ma Mère l'Oye – Meine Mutter Gans)

 

Claude Debussy (1862–1918)

Pour un tombeau sans nom – Für ein namenloses Grab (aus: Sechs alte Inschriften)

 

Martin Pohl-Hesse (*1959)

Warum – Why? (aus: 9 Klavierstücke)

 

Franz Liszt (1811–1886)

Angelus! Gebet an die Schutzengel (aus: Années de pèlerinage 3: Italie)

 

Leoš Janáček (1854–1928)

Naše večery – Unsere Abende)

Dobrou noc – Gute Nacht (aus: Auf verwachsenem Pfade)

 

Sergej Rachmaninow (1873–1943)

Barcarolle op. 11 Nr.1

 

Johann Sebastian Bach (1685–1750)

Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit BWV 106

 

Martin Pohl-Hesse (*1959)

Légèreté inspirante Nr. 8

 

Ferner werden Gedichte von Else Lasker-Schüler, Georg Trakl, Annette von Droste-Hülshoff, Nelly Sachs, Hugo von Hofmannsthal und Rabindranath Tagore rezitiert.

 

Logo