Wandel

 

Alles ist in stetigem Wandel begriffen, die Natur, der Kosmos, auch wir Menschen entwickeln uns ständig, und besonders in dieser Zeit mit ihren Unwägbarkeiten wird uns diese Tatsache in aller Deutlichkeit bewusst.

Wie spiegelt sich der Wandel, im Inneren sowie im Äußeren, in der Musik? Welche Worte zu diesem Thema finden sich in der Dichtung?

Unser Programm gibt Anregungen und Denkanstöße, lässt aber auch Freiräume zum Erleben, Genießen und Lauschen.

 

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ÜBER UNS

 

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Antonín Dvořák (*1841–1904)

Legenden op.58 Nr. 9 und 10

 

Franz Liszt (1811–1886)

Il penseroso (aus: Années de pèlerinage, Deuxième année: Italie)

 

Petra Charlotte Bleser (*1961)

Improvisation

 

Martin Pohl-Hesse (*1959)

Pavane de Spaigne (nach Francisque Caroubel und Michael Praetorius)

 

Arvo Pärt (*1935)

Pari intervallo

 

Maurice Ravel (1875–1937)

Les entretiens de la Belle et de la Bête

Laideronnette, impératrice des Pagodes

 

Martin Pohl-Hesse (*1959)

Subitum 4

 

Leoš Janáček (1854–1928)

Naše večery – Unsere Abende (aus: Po zarostlém chodničku – Auf verwachsenem Pfade)

 

Richard Strauss (1864–1949) / Bearb.: Martin Pohl-Hesse

Beim Schlafengehn

 

Ferner werden Gedichte von Rainer Maria Rilke, Ludwig Uhland, Betty Paoli, Rose Ausländer und Hermann Hesse rezitiert.

 

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